Schloss Höfling in Regensburg

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Preis: 35,00 € / ermäßigt:  25,00 €


Höflinger Schlosskonzerte
Liedernachmittag ABGESAGT

Sonntag 17. Mai 2020 - 15:00 UHR
Einlass ab 14:30

Manuel Walser, Bariton | Kristin Okerlund, Klavier


Programm

Franz Schubert
Seidl-Vertonungen
Der Wanderer an den Mond, D 870
Sehnsucht, D 879
Das Zügenglöcklein, D 871
Die Taubenpost, D 965A
Bei dir allein!, D 866/2

Ludwig van Beethoven
Adelaide op. 46
An die ferne Geliebte op. 98
Text: Alois Isidor Jeitteles (1794-1858)
1. Auf dem Hügel sitz ich spähend
2. Wo die Berge so blau
3. Leichte Segler in den Höhen
4. Diese Wolken in den Höhen
5. Es kehret der Maien, es blühet die Au
6. Nimm sie hin denn, diese Lieder

PAUSE

Ralph Vaughan Williams
Songs of Travel
The Vagabond
Let Beauty Awake
The Roadside Fire
Youth and Love
In Dreams
The Infinite Shining Heavens
Whither Must I Wander
Bright Is the Ring of Words
I Have Trod the Upward and the Downward Slope


VERANSTALTUNGSABLAUF
BEGINN 15:00 Uhr (Einlass ab 14:30)
In der Pause dieses Konzertes werden Getränke und Kleinigkeiten serviert


Manuel Walser, Bariton

Manuel Walser, Bariton
© M. Walser

Manuel Walser, Bariton

Der Schweizer Bariton Manuel Walser schloss sein Gesangsstudium bei Thomas Quasthoff an der HfM 'Hanns Eisler' Berlin mit Auszeichnung ab. Daneben gehören Brigitte Fassbaender, Frédéric Gindraux und Wolfram Rieger zu seinen wichtigsten Mentoren.
Er ist zweifacher Preisträger der 'Stella Maris International Competition'. 2013 gewann er in Berlin den internationalen Wettbewerb 'Das Lied' samt Publikumspreis.
Manuel Walser war bis 2019 für fünf Spielzeiten festes Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo er in diversen Rollen u.a. als Schaunard, Masetto, Harlekin, Publio, Haly zu hören war.
Er sang u.a. im Amsterdamer Concertgebouw, an der Berliner Staatsoper Unter den Linden, in der Berliner Philharmonie, an der Semperoper Dresden, in der Pariser Philharmonie, bei der Mozartwoche Salzburg, den Salzburger Festspielen, beim Verbier Festival, im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus.
Er musizierte unter dem Dirigat von Marco Armiliato, Frédéric Chaslin, Jesús López Cobos, Rubén Dubrovsky, Alfred Eschwé, Ádám Fischer, Sasha Goetzel, Stefan Gottfried, Matthias Grünert, Michael Güttler, Manfred Honeck, Eun Sun Kim, Ton Koopman, Bernard Labadie, Rudolf Lutz, Cornelius Meister, Ingo Metzmacher, Christopher Moulds, Tomáš Netopil, Raphaël Pichon, Evelino Pidò, Vinzenz Praxmarer, Christophe Rousset, Peter Schneider, Jean-Christophe Spinosi und Simone Young.
Weitere Höhepunkte in dieser Spielzeit sind Bachs Weihnachts-Oratorium in Göteborg, Brahms' Ein Deutsches Requiem in Pistoia und Perugia, Liederabende bei ,liedberauscht' in Zürich, Biel und Luzern, im Wiener Konzerthaus, bei der Schubertiade Schwarzenberg, im Teatro de la Zarzuela Madrid, in der Münchner Liedreihe Liederleben, bei der Kammermusik Basel, dem Rhonefestival für Liedkunst und den Höflinger Schlosskonzerten in Regensburg.
www.manuel-walser.com


Kristin Okerlund, Klavier

Kristin Okerlund
© F. Walderdorff 2014

Kristin Okerlund, Klavier

KRISTIN OKERLUND studierte am St. Louis Conservatory of Music, an der University of Illinois und am Konservatorium der Stadt Wien unter anderem bei John Wustman, Ian Hobson, Jane Allen und Leonid Brumberg, das Genre „Lied" bei Erik Werba, Hans Hotter und Walter Berry sowie „Kammermusik" mit Malcolm Frager, Michael Tree und dem Guarneri Quartet in St. Louis, Aspen und Tanglewood.

Sie ist Preisträgerin zahlreicher Klavierwettbewerbe und gab Konzerte mit etlichen Orchestern. Als Solistin, Kammermusikerin sowie auch als Begleiterin trat sie unter anderem in den USA, in Rußland, Estland, China, Japan, Korea, Nigeria, Libyen, Frankreich, Spanien, Deutschland, Schweiz und Österreich auf. Seit 1993 ist sie an der Wiener Staatsoper engagiert, erhielt 1992 einen Lehrauftrag und ab 2000 eine eigene Klasse für Opernkorrepetition an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien.

Sie gab Konzerte mit Bernd Weikl, Walter Berry, Samuel Ramey, Leo Nucci, William Warfield, Johan Botha, José Carreras, Plácido Domingo, Luciano Pavarotti, Ruggero Raimondi, Klaus Maria Brandauer, Julia Stemberger, Johanna Wokalek, Diana Damrau, Nancy Gustafson, Andrea Rost, Camilla Nylund, Angelika Kirchschlager, Heinz Zednik, Carlos Álvarez, Neil Shicoff, Giuseppe Sabbatini, José Cura, Bo Skovhus, Edita Gruberová, Heidi Brunner, Janina Baechle, Ain Anger, Angela Gheorghiu, Jonas Kaufmann, Piotr Beczala, Luca Pisaroni, Bryn Terfel, Michael Schade, Manuel Walser, Thomas Hampson, Ferruccio Furlanetto, Yuri Revich und vielen anderen. Unter den Dirigenten, mit denen Frau Okerlund arbeitete, finden sich Namen wie Sir Georg Solti, Zubin Mehta, Lorin Maazel, Giuseppe Sinopoli, Christoph von Dohnány, Seiji Ozawa, Mstislav Rostropovich, Marcello Viotti, Bertrand de Billy, Franz Welser-Möst, Semyon Bychkov und Christian Thielemann, um nur einige zu nennen.

In den letzten Jahren rege CD Tätigkeit unter anderem mit Ana María Martinez, Heidi Brunner, Norbert Ernst, Liao Changyong, Bertrand de Billy, dem RSO Orchester Wien und Constantin Walderdorff.

Konzerte führten sie in letzter Zeit in die Carnegie Hall New York, den Musikverein und das Konzerthaus in Wien, in die Tonhalle Zürich, die Opéra de Monte-Carlo, zum Menton Festival de Musique, in das Seoul Arts Center, die Schubertiade Schwarzenberg, zu den Salzburger Festspielen, in das Teatro La Fenice in Venedig, zum Liszt Festival Raiding und in die Elbphilharmonie Hamburg.

Kristin Okerlund
© F. Walderdorff 2014

Kristin Okerlund, Klavier


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