F. Schubert (1797-1828):
Allegro in a-moll, D 947 „Lebensstürme"
Ania & Sophie Druml, Klavier
L. v. Beethoven (1770-1827):
Romanze Nr. 2 in F-Dur opus 50
Sophie Druml, Violine / Ania Druml, Klavier
L. v. Beethoven (1770-1827):
Sonate für Klavier und Violoncello und Klavier Nr. 3 in A-Dur
3. Satz: Adagio cantabile - Allegro vivace
Ania Druml Violoncello / Sophie Druml, Klavier
L. v. Beethoven (1770-1827):
Sonate opus 27, Nr. 1 in Es-Dur „Quasi una fantasia"
Sophie Druml, Klavier
S. Rachmaninow (1873-1943)
Cellosonate opus 19 in g-moll
1. Satz, Lento - Allegro moderato
Ania Druml, Violoncello / Sophie Druml, Klavier
Die „Mittelbayerische Zeitung" bezeichnet die junge Geigerin und Pianistin Sophie Druml als „Ausnahmetalent, die das Publikum durch ihre technischen und gestalterischen Fähigkeiten beeindruckt." Die „Kleine Zeitung" schrieb: „ ... die erst 21-jährige, hochbegabte Geigerin Sophie Druml aus Wien konnte mit sagenhafter Tonreinheit, enormem Farbenreichtum, erstaunlicher Reife und faszinierender Virtuosität ... bei dem sie vom Publikum umjubelte wurde, begeistern." Bei einem anderen Konzert: „Ein Wiedersehen gab es mit der 21-jährigen Sophie Druml, die diesmal nicht als Geigerin, sondern als Pianistin bei Solostücken von Mozart und Chopin glänzte. Stehende Ovationen!"
Die „Jeunesse Start Up!-Künstlerin 2018/19" ist geboren in Wien und erhält seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier- und Violinunterricht. Sie studiert Konzertfach Klavier an der mdw bei Christopher Hinterhuber, am Mozarteum Salzburg bei Jacques Rouvier sowie Konzertfach Violine bei Benjamin Schmid ebendort sowie bei Julian Rachlin an der MUK.
Ab ihrem 14. Lebensjahr wurden wiederholte Begegnungen mit Paul Gulda wesentlich für Ihre künstlerische Entwicklung.
Dmitri Alexeev, Michel Béroff, Pavel Gililov, Daejin Kim, Eduard Kutrowatz, Vanessa Latarche, Elisabeth Leonskaja, Dirk Mommertz, Peter Ovtcharov, Erik Tawaststjerna, Daniil Trifonov, Dina Ugorskaja, Oxana Yablonskaya sowie Klara Flieder, Taras Gabora, Priya Mitchell, Gerhard Schulz, Julian Rachlin, Vadim Repin, Ingolf Turban und Maxim Vengerov geben weitere künstlerische Impulse.
Sophie ist Trägerin zahlreicher internationaler Auszeichnungen und Preise, darunter in Wien, München, Zhuhai (China), New York, Paris, Rom, Valletta (Malta), Milano .... Beim ARD Wettbewerb 2021 war sie mit ihrer Schwester Ania unter den letzten 12 im Klavierduo Wettbewerb.
Einladungen zu diversen Festivals wie zum Chopin-Festival in die Kartause Gaming, Klassik im Burghof Klagenfurt, LOISIARTE Festival, Kyoto International Music Festival, CLASSIX Kempten, Attergauer Kultursommer, Mattseer Diabellisommer, Schloß Walpersdorf und mit dem Arton Trio zum Megaron Gyzi Festival in Santorin.
Mit dem „Eurydice Quartett" gab sie als 1. Geigerin ihr Debut beim Herbstgold Festival 2021 von Julian Rachlin.
Kammermusikpartnerin des aron quartett, von Christian Altenburger, Matthias Bartolomey, Piotr Beczala, Paul Gulda, Ariane Haering, Veronika Hagen, Dominik Hellsberg, Christopher Hinterhuber, Igudesman & Joo, Reinhard Latzko, Sarah McElravy, Julian Rachlin, Michael Schade, Benjamin Schmid, Matthias Schorn, Thomas Selditz, Tamás Varga, Ramón Vargas sowie Mitgliedern der Wr. Philharmoniker.
2017 Debüt im Gläsernen Saal des Musikverein mit TwoSet Violin. Konzerte im Schubert-Saal, beim Blüthner Zyklus „Rising Stars" und als „Jeunesse Start Up!-Künstlerin 2018/19" im Brahms-Saal.
2018/19 Welttournee mit TwoSet Violin, darunter Konzerte in Helsinki, Berlin, München (Gasteig), Frankfurt, Hamburg (Laeiszhalle der Elbphilharmonie), New York (Merkin Hall), Dallas, Houston und als Höhepunkte in Boston (Huntington Avenue Theatre) und Philadelphia (Kimmel Center) mit Hilary Hahn. 2022/23 sind Konzerte in Europa, USA, Asien und Australien geplant.
Ihre Zusammenarbeit mit TwoSet Violin als „Sophie Oui Oui" erreichte mittlerweile Kultstatus auf YouTube mit bereits über 17.000.000 Aufrufen.
2019 gab sie in der Serie „Tastenlauf" einen Klavierabend im Musikverein, ebenso dort spielte sie 2020 mit Maxim Tzekov im Zyklus „Young.Musicians" und mit dem Arton Trio gastierte sie als Musica Juventutis Gewinnerin im Konzerthaus.
Bei der Chursächsischen Philharmonie trat sie mit Mozarts Violinkonzert KV 219 in A-Dur und KV 216 in D-Dur sowie mit Tschaikowskis Serenade melancolique auf.
Konzertmeisterin „Internationales Orchesterinstitut Attergau 2019" der Wiener Philharmoniker.
Am 6. Jänner 2020 hatte sie die Ehre beim Festakt „150 Jahre Musikverein" solistisch mitwirken zu dürfen und im Oktober 2020 feierte sie gemeinsam mit ihrer Schwester Ania ihr Debüt im Großen Saal des Wiener Musikverein und im Großen Festspielhaus St. Pölten.
2022 markiert ihr Debüt im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg und in der Tonhalle Düsseldorf.
An Beethovens 250. Geburtstag trat sie bei der Liveübertragung von allen Violinsonaten sowohl als Geigerin als auch als Pianistin (gemeinsam mit Benjamin Schmid) auf.
Bei der weltweit vermarkteten Videoproduktion „A Kiss from Vienna" von Sascha Goetzel und VIENNARTNETWORK wirkte sie ebenso als Geigerin wie auch als Pianistin mit.
2021 trat sie nach einer Bulgarien und Estland Tournee (Estland Arvo Pärt Zentrum) beim Herbstgold Festival von Julian Rachlin sowie mit Schumanns Klavierkonzert mit der Filharmonie Bohuslava Martinů in Baden auf.
Auftritte führten die junge Musikerin nach Belgien, Bulgarien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Korea, Malta, Polen, Spanien, in die Schweiz und in die USA.
Von der Österreichischen Nationalbank wird Sophie die Violine „Jean-Baptiste Vuillaume, Paris 1858, ex Applebaum" zur Verfügung gestellt.
Nach einem Konzert bei „Klassik im Burghof Klagenfurt" schrieb die „Kleine Zeitung" im Juli 2021:
„ ... die junge Cellistin Ania Druml beeindruckte mit wunderbar weichem Ton ...".
Nach dem Mozart Klavierkonzert KV 414 in Bratislava schrieb „austria kultur digital" 2022:
„Mit großem Erfolg präsentierte sich die hochbegabte junge österreichische Pianistin Ania Druml".
Sie lernte seit ihrem sechsten Lebensjahr Violoncello bei Christophe Pantillon und ab Herbst 2019 an der mdw in Wien bei Maria Grün. Ihr Konzertfachstudium begann sie im Herbst 2021 bei Reinhard Latzko.
Klavier studierte sie ebendort bei Alma Sauer, ab 2018 bei Vladimir Kharin und ab 2022 im Konzertfach bei Stefan Vladar.
Künstlerische Impulse von Dmitri Alexeev, Paul Gulda, Christopher Hinterhuber, Thomas Kreuzberger, Eduard Kutrowatz, Peter Ovtcharov, Piotr Paleczny und Dina Ugorskaja sowie von Peter Bruns, Gregor Horsch, Josef Luitz, Wolfgang Emanuel Schmidt, Lilia Schulz-Bayrova, Hans-Christian Schweiker und Wen-Sinn Yang.
Seit 2012 neunzehn 1. Preise sowie zahlreiche Sonderpreise bei prima la musica Landes- und Bundeswettbewerben in beiden Instrumenten. 2020 Landessiegerin in Wien sowohl mit dem Klavier als auch mit dem Violoncello.
Ebenso Preise beim Münchner Klavierpodium 2014, U19 Kammermusikwettbewerb in Wien 2014 (Heinrich Schiff), Sonderpreis der ESTA 2015. Beim XXVII. Concours Flame 2016 in Paris erreichte sie den 1. Preis in Klavier und den 2. Preis in Cello. In Malta bei der Valletta International Piano Competition 2017 bekam sie den 2. Preis und im Rahmen des Galakonzertes „Goldene Note" der International Music Foundation for Highly Gifted Children im Konzerthaus wurde ihr von Staatsoperndirektor Dominique Meyer ein Förderpreis von 5.000€ überreicht. Einladung als eine von 20 Pianisten zur 2nd Zhuhai Mozart Competition 2017 in China. Beim XXVII. Concorso Pianistico Internazionale Roma 2017 bekam sie, genau so wie 2019 beim 6. Internationalen Bartók Wettbewerb in Graz den 3. Preis. 2021 war sie gemeinsam mit ihrer Schwester Sophie im Klavierduo in der Finalphase des ARD Wettbewerbes in München und errang in Rom den 2. Preis.
2018 mehrfache Aufführung des Klavierkonzertes in A-Dur KV 414 von Mozart mit dem aron quartett sowie dem Young Masters Ensemble der mdw, darunter das Debüt im Brahms-Saal des Musikvereins.
Dieses Konzert spielte sie auch 2022 im Spiegelsaal des Primatialpalais Bratislava mit dem Bruno Walter Symphony Orchestra unter Jack Martin Händler sowie als Einspringerin bei ihrem Debüt bei den Musikwochen Millstatt mit der Jungen Philharmonie Wien unter Michael Lessky.
Unter ihren musikalischen Partnern befinden sich Piotr Beczala, Noemie Bialobroda, Peter Bruns, Paul Gulda, Norbert Ernst, Sergey Ostrovsky, Michael Schade, Grigory Shkarupa und Manuel Walser. Einladung zum Blüthner Zyklus „Rising Stars".
Weitere Höhepunkte waren 2018 Konzertreisen nach Moskau (Gallery Shilova, Bolshoi Theater) und Den Haag zum Festival Chopin aan Zee sowie Mozarts Klavierkonzert KV 242 mit der Jungen Philharmonie Wien unter Michael Lessky im MuTh.
2019 und 2020 hatte sie die Gelegenheit auf dem Cello mit der Chursächsischen Philharmonie unter Florian Merz Tschaikowskis Rokoko Variationen sowie Haydns Konzert in C-Dur zu spielen.
Im Rahmen der TV Sendung „Kultur Heute" auf ORF III spielte sie im Juni 2020 aus den 24 Preludien von Frédéric Chopin. Ebenso im Juni trat sie gemeinsam mit Hyung-ki Joo und dem RSO Wien unter Rossen Gergov im Radiokulturhaus mit dem Konzert für 2 Klaviere von Francis Poulenc auf. Dieses Konzert wurde in der Reihe „Wir spielen für Österreich" live vom ORF übertragen. Bei der Galaveranstaltung „Österreicher des Jahres 2020" im Radiokulturhaus von „Die Presse" war sie als Cellistin live im ORF zu erleben.
2020 hatte sie Debüt sowohl als Pianistin als auch Cellistin gemeinsam mit ihrer Schwester Sophie im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sowie im Großen Festspielhaus St. Pölten als „special guests" nach Einladung von Igudesman & Joo sowie 2022 im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg mit dem Tenor Piotr Beczala, bei den Musikwochen Millstatt und in der Tonhalle Düsseldorf.
2022 wurde sie zur Geneva International String Academy sowie zur Kronberg Academy eingeladen und nahm dort als aktive Teilnehmerin an den Violoncello Meisterkursen bei Wolfgang Emanuel Schmidt teil.